Amelie Meisinger
Philippinen: Palmen-Paradies, Yoga und einsame Strände.
Aktualisiert: 27. Feb. 2020
Zwei Wochen habe ich auf den Philippinen verbracht und mir hierfür zwei Ziele raus gepickt: Siargao, die hoch gelobte Palmen-Insel für Foodlover und Travelyogis.
Sowie TAO-Expedition, eine unvergessliche Bootstour mit den Lost-Boys zu den schönsten einsamen Insel zwischen El Nido und Coron.
In Siargao habe ich mich sofort verliebt. Bereits der Transfer vom Flughafen nach General Luna, wo ich meine Unterkunft gebucht hatte, war atemberaubend schön. Umgeben von tausenden von Kokospalmen, ist man nach 20+ Stunden Flug endlich im Paradies angekommen.
Untergebracht war ich im Lotus Shores in General Luna. Das Hotel ist wunderschön, bietet tollen Yoga-Unterricht an und verwöhnt euch mit super leckerem veganem Essen.
Siargao ist nicht allzu groß, d.h. man kann die Insel gut an einem Tag mit dem Roller erkunden. Meine Highlights waren "The secret palm tree swing" nähe General Luna, Alegria und Pacifico Beach und natürlich die Magpupungko Rock Pools.
Nachdem ich die Insel gesehen hatte, konnte ich mich ganz aufs Yoga und Surfen konzentrieren. Kreative Vinyasa-Flow Klassen findet ihr im Buddha`s Surf Resort. Surfen geht ihr am Besten mit einem der Lokals, sie führen euch an die besten Spots und machen jede Session zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und wer danach etwas Ruhe und Entspannung benötigt ist bei den Yin-Yoga-Stunden im Lotus Shores genau richtig.
Siargao ist außerdem bekannt für gutes Essen. Was ich nur bestätigen kann. Die Smoothie-Bowls im Shaka Shaka sind nicht nur optisch genial. Und verpasst nicht "Mamas Grill" für super leckeres Seafood-BBQ.
Nach einer unvergesslichen Woche auf Siargao ging es mit dem Flugzeug (Cebgo) für mich weiter nach El Nido. Wo mich eine spannende Boots-Expedition (TAO Expedition) nach Coron erwartete. Ich hatte bereits viel Gutes über TAO gelesen und dennoch wurden meine Erwartungen nochmals übertroffen.
Was TAO so besonders macht?
5 Tage und 4 Nächte erkundete ich gemeinsam mit 20 Reisenden aus verschiedensten Nationen einsame Inseln, schnorchelte an den schönsten Spots und kostete das beste philippinische Essen.
Die Nächte verbringt man hierbei nicht auf dem Boot sondern an einsamen Stränden, in zwar einfachen aber super schönen Bambus-Hütten.
Jeden Tag wurden wir mit frisch gefangenem Fisch, Gemüse und Philippino-Power (Reis) von unseren Lost-Boys (Crew) verwöhnt.
Eine unvergessliche Zeit habe ich auch meiner sehr genialen Crew zu verdanken. Bei vielen gemeinsamen Erlebnissen und dem ein oder anderen Jungle-Juice (Ananassaft+Rum) sind aus Reisenden Freunde geworden, die ich bestimmt wieder sehen werde.
Und Yoga? Ja, zumindest am SUP-Board gab es die ein oder andere Yoga-Session.
Wenn ihr mehr zu meiner Reise auf den Philippinen erfahren möchtet, schreibt mir gerne.
Namaste,
eure Amelie
#siargao #lotushores #travelyogi #taoexpedition #coron